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Für Veranstalter: Technik, ...
Aufführungsförderung Rheinland-Pfalz
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­    Presse

  • „… Von urkomisch bis todtraurig, aber stets lustvoll und tiefsinnig .… ein genüsslich zelebrierter Befreiungsakt…

    In der viel beklatschten Premiere fahren Astrid Sacher und Gabi Mohr auf der Achterbahn der Gefühle.

    Bühne und Kostüme: ganz in rot. Blutrot um genau zu sein. Blutrot auch das Tuch, unter dem versteckt die Schauspielerinnen wie ein unförmiges Tier gemeinsam das Podium betreten. Unter dem Tuch wallt alsbald die Hitze….Bizarre Dialoge, anrührende Selbstgespräche, tiefsinnige Gedichte und schräge Gassenhauer in schneller Folge: Noch viele Male wird an diesem Abend die Stimmung abrupt wechseln. Mal heiter, mal stürmisch, ein Wechselbad der Gefühle, das wie geschaffen scheint, um die herausfordernde Umbruchzeit der Wechseljahre künstlerisch zu illustrieren.“ (Rheinpfalz)

  • „Erwartungsgemäß hatte sich ein überwiegend weibliches Publikum versammelt. Das Programm „Mach mal Pause – Meno! Meno!“ war jedoch auch für das sogenannte „starke Geschlecht“ durchaus interessant. Ein Herr hatte sich sogar freiwillig und ganz alleine eingefunden… „ich bekam mehr geboten als erwartet“, so seine Worte.Schauspiel, Gesang – teilweise auf eigenen Instrumenten begleitet –, Tanz und Puppenspiel: Sehr vielfältig boten die Schauspielerinnen Astrid Sacher und Gabi Mohr ihr Können dar…

    Die Künstlerinnen waren bereit, sich selbst aufs Korn zu nehmen, visuell und auch verbal. Da wurden Alterserscheinungen in Reimen verulkt und Lebensweisheiten in Zwiegesprächen ausgetauscht. Ständig wechselten Sacher und Mohr die Rollen. Ob im Café oder am Grab eines ehemaligen Freundes, wo erstmalig Gefühle ausgeprochen wurden. Mal skurril, heiter und schräg, mal weise, poetisch und mit viel Tiefgang. Mal zum Lachen, mal zum Nachdenken.

    Da wurde der Ordner „Leidenschaft“ ins Archiv verbannt und das Spiegelbild in Spam verschoben. Der Vergesslichkeit war ein eigener Sketch gewidmet, mit dem sich viele Zuschauer wohl identifizieren konnten, wie die Reaktionen vermuten ließen.“ (Die Rheinpfalz - Donnersberger Rundschau)





­    Veranstalter

  • Dauer: ca.95 Min. zuzüglich Pause
     
  • Bühne: mindestens 4 x 4 x 2,5 m (B/T/H) Falls kleiner, bitte informieren.
     
  • Technik: wir benötigen
    • Ton: Tonanlage mit der Möglichkeit einen CD Player und gegebenenfalls ein Headset anschließen zu können (CD-Player und Headset werden mitgebracht)
    • Licht: Bühne komplett weiß ausgeleuchtet, mit der Möglichkeit den rechten, mittleren und linken Bühnenteil einzeln anzusteuern - zudem
      3 Lichtstimmungen über ganze Bühne gehend:
      • rot
      • blau
      • grün

Technik kann notfalls mitgebracht werden.

  • Aufführungsförderung: agathea ist Mitglied im professionellen Theaterverband laprofth. Innerhalb von Rheinland-Pfalz besteht daher die Möglichkeit der Aufführungsförderung.
    Infos dazu unter http://www.laprofth.de/aff.html
    oder bei uns.