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In der viel beklatschten Premiere fahren Astrid Sacher und Gabi Mohr auf der Achterbahn der Gefühle.
Bühne und Kostüme: ganz in rot. Blutrot um genau zu sein. Blutrot auch das Tuch, unter dem versteckt die Schauspielerinnen wie ein unförmiges Tier gemeinsam das Podium betreten. Unter dem Tuch wallt alsbald die Hitze….Bizarre Dialoge, anrührende Selbstgespräche, tiefsinnige Gedichte und schräge Gassenhauer in schneller Folge: Noch viele Male wird an diesem Abend die Stimmung abrupt wechseln. Mal heiter, mal stürmisch, ein Wechselbad der Gefühle, das wie geschaffen scheint, um die herausfordernde Umbruchzeit der Wechseljahre künstlerisch zu illustrieren.“ (Rheinpfalz)
Die Künstlerinnen waren bereit, sich selbst aufs Korn zu nehmen, visuell und auch verbal. Da wurden Alterserscheinungen in Reimen verulkt und Lebensweisheiten in Zwiegesprächen ausgetauscht. Ständig wechselten Sacher und Mohr die Rollen. Ob im Café oder am Grab eines ehemaligen Freundes, wo erstmalig Gefühle ausgeprochen wurden. Mal skurril, heiter und schräg, mal weise, poetisch und mit viel Tiefgang. Mal zum Lachen, mal zum Nachdenken.
Da wurde der Ordner „Leidenschaft“ ins Archiv verbannt und das Spiegelbild in Spam verschoben. Der Vergesslichkeit war ein eigener Sketch gewidmet, mit dem sich viele Zuschauer wohl identifizieren konnten, wie die Reaktionen vermuten ließen.“ (Die Rheinpfalz - Donnersberger Rundschau)
Technik kann notfalls mitgebracht werden.